4.19.2006

Mein Wahlthema bei Frau Schwetlick

Import und Export bei der Firma Stahlwerke Bremen

Der Import und Export bei dieser Firma ist sehr wichtig, da sie viele Rohstoffe brauchen die es hier in Bremen und der Umgebung nicht gibt, da sie große Mengen an verschiedenen Rohstoffen brauchen, kann man die nicht mit Lkws herbringen, sondern mit Schiffen. Und damit die Crew von den Schiffen auch alles bekommt, wie zum Beispiel Lebensmitteln, Genußmittel usw., ist gleich beim Hafen die Firma Weserport, wo ich auch mein Praktikum gemacht habe.
Die Stahlwerke brauchen aus dem Ausland zum Beispiel: Spanien Koks, der, wie der Name schon sagt aus Spanien kommt. Dann braucht die Firma noch viele verschiedene Sorten von Eisen, das aus allen möglichen Ländern der Welt kommt, so wie Schrott aus der Autoindustrie zum Beispiel. Aber wenn Schrott aus Ländern wie zum Beispiel Russland kommt, müssen ein einige Feuerwehrleute kommen und dann messen, ob der Schrott nicht Radioaktiv verseucht ist. Aber das ist nicht alles was man beachten muß wenn Schrott kommt, um nämlich die beste Ware zu erstellen braucht man keine Steine im Hochofen, die manchmal bei der Abgabe von Schrott darin enthalten sind, da sie viele Mineralien erhalten die nicht gut für den Stahl sind.(weil bei der Schmelzung von Steinen Mineralien freigesetzt werden, die dann die Herstellung beeinträchtigen)
Diese verschiedenen Sachen werden dann im Hochofen erhitzt und werden da zu sogenannten ’’Brammen’’(Stahlplatten) gepreßt. Wenn diese Platten dann fertig sind, werden sie hauptsächlich nach England und Italien gebracht. Aber manchmal kommt es auch vor, das Schiffe aus England mit diesen Stahlplatten zu den Stahlwerken kommen, damit die hier dann weiter verarbeitet werden(siehe unten) und werden dann wieder nach England bzw. in das Land wo sie herkommen zurück transportiert.
Diese Stahlplatten können aber auch noch weiter verarbeitet werden zu sogenannten ’’Coils’’ von diesen gibt es einmal die Regen empfindlichen Coils und die Regenunempfindlichen Coils. Wenn es mal regnet müssen die Arbeiter die Arbeit abrechen, wenn sie Regen empfindliche Coils auf ein Schiff laden, das heißt da kommen manchmal lange Pausen wegen des Regens auf. Diese Coils werden in der Autoindustrie gebraucht und England braucht eine ganze Menge von diesen Coils. Diese Coils sind nicht größer als ein Kleines VW Auto aber 10mal so schwer, nämlich 10.000 kg. Eine ganze Menge.
So läuft der tägliche Export und Import der Firma Stahlwerke Bremen.

4.09.2006

Was braucht man für eine Ausbildung

Wenn man als Schiffsmakler arbeiten möchte, braucht man natürlich eine Ausbildung, aber nicht eine X-Beliebige. Als erstes braucht man einen Realschulabschluß und außerdem muß man ´´Schifffahrtskaufmann´´ erlernen. Das ist der traditionelle weg, man kann aber auch anders an den Job rankommen, indem man etwas anderes erlernt, leider war aber kein Mitarbeiter dort der das auf das auf diesen Weg gemacht hat.

Könnte ich mir vorstellen dort mal zu Arbeiten?

Ja könnte ich mir.
Denn ich fande das mein Praktikum sehr gut war und ich könnte mir sehr gut vorstellen das ich dort mal arbeiten könnte, denn es hat mir sehr viel spaß dort gemacht und es war sehr interessant. Ich müsste dann nur noch eine Ausbildung zum Schifffahrtskaufmann und mindestens einen Realschul Abschluss. Und ich könnte dort sicher auch eine Ausbilludung machen den alle Mitarbeiter dort waren sehr zufrieden mit mir.

3.18.2006

Was tut eigentlich ein Schiffsmakler ???

Aufgaben und Tätigkeiten im Überblick

Fracht- oder Schiffsmakler/innen, im internationalen Sprachgebrauch auch als ship broker bezeichnet, sind meist als Vertreter/in einer Reederei mit der Vermittlung von Schiffsraum, Ladungen und Liegeplätzen oder sonstigen Interessen des Unternehmens beauftragt.

Schiffsmakler/innen spezialisieren sich aber auch oft auf ganz bestimmte Aufgabenbereiche. So konzentrieren sie sich zum Beispiel als Handels- oder Befrachtungsmakler auf die Vermittlung von Frachtverträgen, teilweise übernehmen sie auch den Abschluss von Kaufverträgen für Seeschiffe. In der Funktion als so genannter Klarierungsagent in der Trampfahrt übernehmen sie dagegen Aufgaben als Handelsvertreter. Die Tätigkeiten umfassen dann zum Beispiel die Abwicklung der Hafenkosten, im Auftrag des Reeders die Erledigung der Formalitäten beim Ein- und Auslaufen eines Schiffes, das Veranlassen der Koordination der Lade- oder Löscharbeiten sowie das Abrufen beziehungsweise Abliefern von Fracht bei den Empfängern. Im Bereich der Linienfahrt gibt es vergleichbare Parallelen: Auch dort nehmen Schiffsmakler/innen Aufgaben als Handelsvertreter wahr, das heißt sie bewerkstelligen Klarierungsgeschäfte, Ladungsakquise und -buchungen für den beauftragenden Reeder.

3.17.2006

Der letzte Tag


An meinen letzten Tag hatte ich mal wieder viel zu tun: Wir mußten zu vier Schiffen gehen, das hat sich aber für mich gelohnt, ich bekam nämlich von einem Kapitän aus Griechenland Cola Dosen aus Arabien die ziemlich lustig aussehen. Ich hab auch Kuchen mitgebracht der schnell alle war. Als der Tag dann zu ende war, hat mir mein Betreuer dann noch ein paar Sachen von Weserport geschenkt: ein stift, ein paar Blöcke und und und. Leider war das Praktikum so schnell zu ende ich hätte gerne noch ein paar weitere tage dort gearbeitet.

3.16.2006

Die 2. Woche


Meine zweite Praktikumswoche war eigentlich genau so wie die erste, nur mit dem Unterschied das mich am Donnerstag Frau Schwetlick besucht hat, als wir gerade auf ein Schiff gehen wollten. Sie hat mit meinen drei Vertrauenspersonen geredet und hat danach mit mir noch mal über mein Wahlthema geredet wie ich das machen soll. Außerdem war es besonders das ich auf den Kran durfte, man hatte von dort aus oben ein richtig guten ausblick und ich durfte dann sogar mal damit hin und her fahren und den Haken hoch und runter fahren lassen, das war ein sehr tolles Erlebnis.

3.15.2006

Der 4. Praktikumstag


Mein vierter Praktikumstag war für mich am besten, da ich ein paar Aufgaben aufbekommen habe die ich dann erfüllen mußte, das gleichzeitig auch sehr viel Spaß gemacht hat. Natürlich waren an den Tag auch Schiffe im Hafen wo wir hin mußten und fragen ob die Leute dort an Bord irgend etwas brauchen. Wir sind dann zu einer Bank gefahren wo wir Geld für ein Schiff geholt haben, nämlich 3000 € in Bar, die der Kapitän braucht damit er seine Leute bezahlen kann. Da war der Tag dann auch schon zu Ende und ich bin nach hause gefahren und da bleibt mir nur eins zu sagen: Was für ein Tag.

Ich werde ab sofort nicht mehr die einzelnen Tage beschreiben und erklären was ich dort gemacht habe sondern nun mach ich ein drei bis vier Tage Überblick.
Mit freundlichen Grüßen Gerrit

3.14.2006

Der 2. und 3. Praktikumstag


Der zweite Tag war leider nicht so aufregend und spannend wie der erste, um genauer zu sein war er langweilig, denn die ganze zeit liefe kein Schiff ein oder mußte besucht werden. So also saß ich fast die ganze Zeit im Büro, das hat sich aber den zum Schluß geändert als mich Herr Schellenberg mich mitgenommen hat auf ein Schiff, die . Danach war aber auch schon der Tag zu Ende.

Der dritte Tag hingegen war sehr gut, gleich als ich angekommen war mußten wir auf ein Schiff, die ROSA, die erst ein paar Stunden vorher eingelaufen ist, gehen und uns mit den Kapitän unterhalten, ob er irgend etwas braucht(Essen oder Geld), aber er brauchte nur etwas Bauschaum für die Dichtung an den Bullaugen. Danach gingen wir zurück zum Büro und dann wurde mir der T 2(Terminal 2) gezeigt der auf der anderen Seite des Hafengeländes liegt, dort wurde mir die Buchhaltung und alles was da sonst noch ist gezeigt. Danach sind wir in ein Lade gefahren wo wir den Bauschaum für die ROSA abholen mußten. Dann wieder beim Büro angekommen wurden die Papiere für die Schiffe am nächsten Tag vorbereitet(Es kommen am 16.03.06 fünf Schiffe an), Und so endete der Tag dann dort.

3.13.2006

Mein 1. Praktikumstag


Der erste Tag war sehr aufregend und spannend den mir wurde alles erklärt was ein Schiffsmakler alles so machen muß, bevor ein Schiff überhaupt im Hafen einlaufen darf und den dort laden oder löschen(abladen)kann. Dann wurde mir noch einiges erklärt was den noch so gemacht werden muß für die Besatzung eines Schiffes wenn dieses im Hafen bleiben muß.
Wir sind gleich am ersten Tag auf zwei Schiffe gegangen.
Das eine Schiff war die Fehn Carrier ein Schiff das immer zwischen England und Deutschland hin und her fährt und dann Eisen von den Stahlwerken nach England bringt. Das zweite Schiff war die AMANDA, ein großes Schiff das den nächsten stop in Italien hat. Dort angekommen hat uns der Kapitän freundlich empfangen und mir zum Schluß dann noch die Brücke gezeigt und wofür die einzelnen Knöpfe und so gut sind erklärt, das war sehr spannend.
Und so endete der erste Tag bei mein Praktikum.

2.24.2006

Mein Praktikums Weg

Ich werde mein Paktikum bei Weserpot machen, das ist in der Windhukstraße 31. Das ist in der nähe von Oslebshausen und auf dem Hafengelände

2.16.2006

Mein Praktikum

Ich werde mein Praktikum bei Weserport als Schiffsmakler machen. Ich werde dort wahrscheinlich alles ein mal besichtigen werden